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Kurzfristig finanzielle Mittel während der Corona-Krise

Unternehmer haben zur Zeit nur ein Thema: Wie bekomme ich mein Unternehmen bestmöglich durch die Corona-Krise? Dazu benötigen die meisten Unternehmer vor allem eins: Liquidität – also frei einsetzbare finanzielle Mittel, um laufende Rechnungen oder Personalkosten zu begleichen.

Das sollten Unternehmer jetzt tun

Viele Medien schildern die Sorgen und vor allem die Not­situation des Mittel­stand. Die Politik reagiert mit Hilfskrediten, die über die KfW und andere Förder­banken aus­ge­geben werden. Auch Zuschüsse werden an manchen Stellen in Aus­sicht gestellt, andere Bundes­länder wie Bayern haben bereits erste Vor­stöße in diesem Bereich gewagt.

Was können Unternehmer jetzt konkret tun? Unternehmer sollten…

  • …sich freie Mittel zur kurzfristigen Überbrückung besorgen

  • …, falls sich ihr Bereich noch gut hält, Reserven anlegen

  • …in aktuelle Lösungen und Hilfsmittel investieren, um der Situation gerecht zu werden.

Liquidität zur Überbrückung besorgen

Leichter gesagt, als getan. Die Haus­banken werden gerade von An­fragen über­rannt und müssen sich selber durch Filial­schließungen vor Er­krankungen in der Beleg­schaft schützen. Außer­dem müssen die Banken auch bei Krediten von Förder­banken 10 bis 20 Prozent des Risikos für einen Ausfall über­nehmen. Das lässt viele Banken zögern. Digitale Platt­formen wie COMPEON erleichtern es Unter­nehmern, an freie Liqui­dität zur Bewältigung der Krise zu kommen, indem über digitale Prozesse Bürgschaften der Bürgschafts­banken eingeholt werden und so den Zugang zu kurzfristigen Krediten signi­fikant erleich­tert wird – sowohl über die Haus­banken als auch über alternative Finanz­geber. Viren­frei und ohne per­sön­lichen Kon­takt zum Bank­berater zur freien Liqui­dität! Das schützt Unter­nehmer als auch Bank­berater, sodass alle weiter gesund und handlungs­fähig bleiben.

Liquiditätsreserven aufbauen

Unternehmer, die in einer Branche tätig sind, die heute noch profitabel arbeiten kann, sollten sich nicht auf dieser Situation ausruhen. Niemand weiß derzeit verlässlich, wie die Lage morgen, in 3 Tagen oder in 3 Wochen aussehen wird. Hier sollte Sicherheit die oberste Devise sowohl für den Kleinunternehmer als auch für den Mittelstand sein. Unternehmer sollte Liquiditätsreserven schaffen und den jetzt noch offenen Zugang zu freien Mitteln bei Finanzgebern nutzen. Gerade Betriebe, denen es derzeit gut geht und die sich als relativ krisensicher beweisen, haben gute Chancen, sich finanziell abzusichern, falls es doch kritischer werden sollte. Bauen Sie vor!

Investitionen, um aktiv zu bleiben

Lieferdienste, Supermärkte, Arztpraxen, Apotheken, Bereiche in der Logistik und auch Betriebe, die generell ohne Probleme aus dem Homeoffice arbeiten und produktiv sein können, boomen und tragen so einen nicht unwesentlichen Beitrag zur Gesellschaft in der Corona-Krise. Hier gilt es: Investieren Sie und sorgen Sie dafür, dass Sie Ihre Tätigkeit weiter fortsetzen oder sogar ausbauen können, um der derzeitigen Situation gerecht zu werden. So erhalten Unternehmer nicht nur die Arbeitsplätze der Mitarbeiter, sondern verbessern auch die Lage aller Menschen, die durch Ausgangsbeschränkungen und Quarantäne einen Beitrag zur Eindämmung des Virus‘ leisten.

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