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M&A: Unternehmensübernahmen ins 21. Jahrhundert holen

Titelte das Handels­blatt An­fang 2018 noch „Über­nahmen sind so attrak­tiv wie lange nicht“, sieht es knapp andert­halb Jahre später etwas an­ders aus. Die An­zahl der M&A-Deals ging zurück.

M&A Mergers&Akquisitions

Aller­dings wurde das inves­tierte Volumen laut Zahlen von JP Morgan um satte 42 Pro­zent auf 257 Milliarden Dollar ge­steigert. Dies lag aller­dings daran, dass wenige Mega-Über­nahmen (wie die des US-Unter­nehmens Monsanto durch Bayer für über 66 Milliarden Dollar) diesen Wert massiv nach oben pushen.

Mergers & Akquisition im Mittel­stand: Bedeutung

Im deutschen Mittel­stand gibt es laut Zahlen der KfW jähr­lich etwa 1.100 M&A-Deals. Diese Zahl blieb in den letzten Jahren (mit konjunk­turellen Schwan­kungen) weit­gehend konstant, ver­zeichnet aber der­zeit einen Rück­gang. Dieser Rück­gang kommt über­raschend, da in den kommenden Jahren mit einer großen Welle an Ab­tritten in der Geschäfts­führung vieler kleiner und mittel­ständischer Be­triebe zu rechnen ist. So­ge­nannte Nach­folge-Börsen im Inter­net boomen. Viele Unter­nehmer suchen auf diesem Weg einen Käufer für ihren Be­trieb.

M&A: Wer kauft? Und wer verkauft?

Quelle: KfW Research: Fokus Volks­wirt­schaft: M&A-Deals im deutschen Mittelstand

Auch wenn oft die Befürchtung herrscht, der deutsche Mittel­stand könne von Investoren außer­halb Europas auf­ge­kauft, über­nommen und Fach­wissen und Know how ab­ge­sogen werden, be­stätigen das die Zahlen der KfW in diesem Fall nicht: 82 Pro­zent der Käufer­unter­nehmen kommen aus Deutsch­land oder dem EU-Aus­land, 8 Pro­zent kommen aus den USA, 2 Pro­zent aus China.

Ob Über­nahme eines Konkur­renten oder Nach­folge­regelung: Es ist auch auf­grund der an­ge­spannten (global-) wirt­schaft­lichen Lage damit zu rechnen, dass die Zahl der M&A-Trans­aktionen auch im kleineren Mittel­stand in den nächsten Jahren steigen wird. Die Be­deutung der daran ge­knüpften Finan­zierung nimmt zu.

Offenheit wird belohnt

Bei einer Unternehmens­übernahme kommt es auf viele Faktoren an: Die beiden Über­nahme­parteien, deren Vor­be­reitung und Ein­stellung, die Zahlen der Unter­nehmen und auch die M&A-Berater, die die Finan­zierung der Über­nahme planen und durch­führen. Bei großen, global agierenden Über­nahmen sind die großen Wirt­schafts­beratungen am Zug. Der Mittel­stand setzt vor allem auf Unter­nehmens- oder gar Bank­berater vor Ort – meist von der eigenen Haus­bank. Hier sollten Unter­nehmen dringend etwas #AndersMachen. Wenn es um Akquisitions­finanzierung für Unter­nehmens­zusammen­schlüsse und -über­nahmen geht, sind Ex­perten gefragt – gerade bei komplexen Finanzierungs­vor­haben ist dabei Un­ab­hängig­keit, Effi­zienz und eine tiefe Ver­netzung zu einer Viel­zahl an mög­lichen Finanz­partnern die höchsten Güter. Daran werden gute M&A-Berater ge­messen.

Warum sollte unabhängige Beratung der Gradmesser sein?

Innovative Finanz­strategien sind im M&A eher Mangel­ware. Hier geht es eher tradi­tionell zu. Es herrscht People-Business. Finan­zierungen werden mit jemandem ge­macht, „den man kennt“. Doch ist das wirk­lich eine professionelle Lösung? Die Ab­hängig­keiten sind enorm. Ein wert­schöpfendes, effizientes System für die Finan­zierung sieht anders aus. Finan­zierungen „der alten Schule“ kosten Unter­nehmer mit M&A-Vor­haben nicht nur eine Menge Zeit, sondern wo­möglich auch den ge­samten Deal. Klappt es mit dem Buddy-Banker doch nicht, stirbt wo­mög­lich die gesamte Über­nahme.

Unternehmensübernahme geplant? Neue Wege im M&A gehen

Dabei kann man auch in M&A-Fragen auf eine perfekte Mischung aus per­sön­licher Be­ratung und Be­treuung und digi­taler An­wendungen setzen. Lassen Sie sich nicht von aus­ge­dienten Strukturen be­raten, sondern setzen Sie auf maß­ge­schneiderte Lösungen und profi­tieren von einem Netz­werk aus über 250 mög­licher Finanz­partner für Ihr M&A-Vor­haben. Akquisitions­finanzierung anders machen – mit allen Finanzierungs­bau­steinen aus einer Hand:

  • Analyse der Kapitalstruktur

  • Machbarkeitsstudie

  • Strukturierung des Finanzierungs­konzepts (inkl. Berück­sichtigung öffent­licher Förder­mittel)

  • Fremdkapitalbeschaffung

  • Einwerbung von Mezzanine-/Eigen­kapital­lösungen zur Eigen­kapital­stärkung

  • Verhandlung mit passenden Finanz­partnern

  • Begleitung als Intermediär bis hin zur Unter­schrift

Unsere erfahrenen M&A-Berater sind Profis im Bereich der Akquisitions­finanzierung. Steigern Sie Ihre Effi­zienz, indem Sie auf die Be­ratung des COMPEON-Advisory Teams zurück­greifen. So schonen Sie nicht nur Ihre eigenen Ressourcen, sondern schaffen einen Markt zwischen poten­ziellen Finanz­anbietern, die sich um die Finan­zierung Ihres M&A-Vor­habens bewerben – so erhalten Sie immer die besten Konditionen und profi­tieren von dieser Konkurrenz­situation.

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