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Weihnachts­geschäft im Handel vor­finanzieren – mit 120 Tagen Zahlungs­ziel

Wer als Händler saisonale Spitzen er­lebt, kommt bei der Finan­zierung des Waren­be­stands oft­mals in eine knifflige Lage. Eine Lösung: Das Weih­nachts­ge­schäft mit einer Einkaufs­finanzierung mit 120 Tagen Zahlungs­ziel vor­finanzieren.

Um das Weihnachts-, Oster-, Sommer- oder Winter­ge­schäft zu planen, müssen die Lager­bestände groß­zügig auf­ge­stockt werden, sodass man auf einen möglichen An­sturm ge­wappnet ist und keine potenziellen Ge­winne ver­loren gehen, weil die Be­stände nicht aus­ge­reicht haben. Eine Einkaufsfinanzierung mit verlängertem Zahlungs­ziel ist hier oft die bessere Alternative zum klassischen Dar­lehen.

Finanzierung von Waren: Die vor­handenen Varianten kennen

Zur Lager­finanzierung gibt es unter­schied­liche Optionen: Viele Händler – ob online oder mit traditionellem Laden­lokal – nutzen dafür die vor­handenen Bar­mittel oder reizen ihren Konto­korrent­kredit aus. Oft bietet auch der Groß­händler, bei dem man die Bestände ein­kauft, Lieferanten­kredite an. Die Konditionen dieser Varianten unter­scheiden sich mit­unter be­trächt­lich. Der Konto­korrent­kredit ist meist teuer und sollte des­halb zeit­nah wieder ab­be­zahlt werden. Durch einen Lieferanten­kredit ent­stehen dagegen Ab­hängig­keiten und man kann es sich – sollte es zu un­vor­her­seh­baren Pro­blemen bei der Rück­zahlung kommen – mit dem Groß­händler ver­scherzen.

Viele Händler setzen des­halb auf die Zahlung aus den eigenen Bar­mitteln. Doch diese sind einer­seits be­schränkt und anderer­seits nach der Zahlung nicht mehr vor­handen. Sollte es zwischen dem Ein­kauf und dem Ein­gang des Um­satzes zu Um­ständen kommen, die eine sofortige Re­aktion oder Investition nötig machen, ist es schwer, zu rea­gieren.

Mit einer Einkaufsfinanzierung Zeit gewinnen

Eine Einkaufs­finanzierung bietet hier eine hervor­ragende Alter­native. Der Händler kauft wie ge­wohnt bei seinem Lieferanten ein. An­statt die Rech­nung selber zu be­gleichen, über­nimmt der Einkaufs­finanzierer (auch Finetrader genannt) und be­gleicht die Rechnung sofort. So kann der Händler größere Mengen ab­nehmen und im besten Fall durch die sofortige Zahlung auch noch Skonti nutzen. Der Lieferant liefert die ge­kauften Waren, der Händler kann diese direkt in seinem Be­stand nutzen.

Infografik: Wareneinkaufsfinanzierung

Durch ein ver­längertes Zahlungs­ziel ist es möglich, dass man als Händler bei­spiels­weise im Weihnachts­ge­schäft erst den Um­satz ein­fährt und die Kosten für die Waren nach Ab­lauf der 120 Tage weit nach Weih­nachten zahlt.

    Die Vor­teile einer Waren­ein­kaufs­finanzierung auf einen Blick:

  • Verlängertes Zahlungs­ziel: bis zu 120 Tage

  • Ent­lastung zu saisonalen Spitzen (wie zum Weihnachts­geschäft)

  • In der Regel keine Sicher­heiten erforderlich

  • Einmal ein­ge­richtet, immer wieder als Rahmen nutzbar

  • Schonung anderer Kredit­linien und Ihren Bar­mitteln

  • An­nahme lukrativer Groß­aufträge wird möglich

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