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Studie zeigt: Viele Unter­nehmen wünschen sich mehr Förder­mittel

Der Zugang zu Förderungen ge­staltet sich für Mittel­ständler oftmals kompliziert – oder es fehlt in Unter­nehmen schlicht an nötigem Wissen über die Förder­fähig­keit des eigenen Vor­habens, sodass viele Mög­lich­keiten und Pro­gramme un­ge­nutzt bleiben.

Vielen Mittelständlern entgehen womöglich Fördermittel

Fördermittel und Zuschüsse sollen Unternehmen dabei unterstützen, ihren Betrieb auf- oder auszubauen sowie Investitionsvorhaben schneller und effizienter umzusetzen. Kleinen und mittleren Unternehmen steht dabei in Deutschland eine enorme Spanne an Förder­programmen offen: Je nach Investitions­vorhaben können Mittelständler sogar auf 1.700 verschiedene Programme zurückgreifen, die von Förderinstituten und -banken auf Bundes-, Länder- oder EU-Ebene vergeben werden. Die größte Förder­bank im Bund ist die Kredit­anstalt für Wiederaufbau (KfW). Zusätzlich verfügt jedes Bundesland nochmals über ein eigenes Förderinstitut – beispielsweise die NRW.BANK oder die Investitionsbank Berlin.

Wollen Unternehmen eine Förderung in Anspruch nehmen, führt für sie kein Weg an einer Geschäftsbank vorbei. Förderbanken arbeiten nach dem sogenannten Durchleitungs­prinzip: Anfragen für Fördermittel können nur von einer Geschäfts­bank als Mittler an die Förder­institute weitergeleitet werden. Liegt Förderfähigkeit vor, refinanziert die Förder­bank das Kreditprojekt, sodass die Geschäftsbank die günstigen Konditionen an das Unternehmen weiter­reichen kann.

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Die COMPEON-Studie zeigt: 60,3 Prozent der Unternehmen werden von ihren Beratern weder Fördermittel angeboten, noch nutzen sie aktuell Mittel aus Förderprogrammen. Oft ist Unternehmen gar nicht bewusst, dass ihr Vorhaben Förderfähigkeit besitzt, da die Recherche im Dschungel aus unterschiedlichen Programmen mühsam und extrem zeitaufwändig ist. Werden Unternehmen von ihrer Bank nicht auf die Möglichkeit einer Unterstützung durch Fördermittel hingewiesen, bleibt die Chance auf eine Förderung und somit auf günstigere Konditionen ungenützt. Lediglich knapp 26,2 Prozent der Befragten gaben dagegen an, dass sie Fördermittel angeboten bekommen. 13,5 Prozent erhalten zwar Angebote für Förderungen, nutzen diese allerdings nicht.

News Studie Grafik Foerdermittel

Diese Zahlen überraschen, da die Offenheit für die Nutzung von Fördermitteln durchaus vorhanden ist: 95 Prozent der Mittelständler, denen nach automatischer Prüfung durch COMPEON eine Förderung in Aussicht gestellt wird, wünschen sich eine Anfrage bei einer Förderbank, um von den guten Konditionen zu profitieren.

Digitale Prozesse nutzen

Unternehmen sind bei der Nutzung von Förderprogrammen auf das proaktive Angebot durch die Geschäftsbanken angewiesen. Das digitale Finanzierungs­portal COMPEON zeigt, dass der Prozess deutlich schneller, flexibler und für Unternehmen auch noch einfacher funktionieren kann. Mittelständler können nicht nur mit einer einzigen Anfrage auf ein Netzwerk aus 250 Banken, Sparkassen und alternativen Finanzpartnern zurückgreifen: COMPEON arbeitet außerdem mit namhaften Förderbanken wie beispielsweise der KfW direkt zusammen. Über eine Online-Schnittstelle werden alle Vorhaben automatisch auf Förder­fähigkeit geprüft, sodass jedes Unternehmen sicher sein kann, die optimale Finanzierung mit allen verfügbaren Fördermitteln zu erhalten.

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