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Wenn der Unternehmer zum Engpass wird

Die fort­schreitende Digitalisierung sorgt auch im Firmen­kunden­geschäft der Finanz­dienst­leister für immer schnellere Prozesse und Ab­läufe – und das zur Über­raschung vieler Unter­nehmer.

Unternehmer digital

Die Digitalisierung sorgt für be­schleunigte Pro­zesse. Ob in der Pro­duktion, im Ver­trieb oder im Einzel­handel: Über­all werden Ab­läufe und Arbeits­schritte digital ver­knüpft und zum Wohle des Nutzers, meist des Kunden, ver­bessert. Zeit und damit auch Ressourcen sparen heißt die Devise. Das hat auch die Finanz­branche er­kannt – doch immer häufiger läuft die Digitalisierung schneller, als der Kunde denkt – vor allem wenn es um Unter­nehmens­finanzierungen geht.

Bisherige Erfahrungen ent­schleunigen den Prozess

Banken und andere Finanz­dienst­leister waren noch vor wenigen Jahren als Digitalisierungs­verweigerer be­kannt – doch diese Ein­stellung wandelt sich immer mehr. Im Privat­kunden­bereich sind nahe­zu alle all­täglichen Bank­geschäfte bereits möglich, ohne dafür eine Filiale be­treten zu müssen. Online-Banken machen hier den etablierten Playern auf dem Markt die Kunden streitig, sorgen für Wett­bewerb und helfen auch dabei, den Blick der alt­ein­ge­sessenen Bank­häuser für digitale Themen zu öffnen.

Im Firmen­kunden­geschäft wird aber trotz sich ver­ändernder Er­wartungs­haltung der Kunden immer noch ver­mehrt auf analoge Beratung, sprich den Termin beim Firmen­kunden­berater in der Bank­filiale gesetzt. Diese Erfahrung ist bei den meisten Unter­nehmern, die sich auf die Suche nach einer Finanzierungs­lösung begeben, dominant, obwohl die Kunden aus dem Privat­geschäft mittler­weile ganz andere Pro­zesse gewohnt sind.

Digitale Kredite überraschen mit Schnelligkeit

Die analogen Bearbeitungs­schritte und langen Warte­zeiten haben sich in den Köpfen der Unter­nehmer in Bezug auf Finanzierungen im Firmen­segment fest­gesetzt und werden so zum Hemm­schuh, wenn Finanz­dienst­leister jetzt digital auf­rüsten und auch im Firmen­kunden­segment Prozesse be­schleunigen und in die Online-Welt über­führen.

Das Finanz­portal COMPEON setzt seit seiner Gründung konsequent auf tief­gehende Digitalisierung und so laufen alle Kredit- und Finanzierungs­anfragen mittel­ständischer Unter­nehmen nicht mehr analog, sondern digital ab. Der DMK, der Digitale Mittel­stands­kredit, den das Portal gemeinsam mit der solarisBank an­bietet, hat nochmal neue Türen für Unter­nehmer ge­öffnet, die schnell, bequem und digital zu einer Finanzierung gelangen wollen. „Wir wurden vom Ansturm selbst ein bisschen über­rascht,“ erklärt Dr. Nico Peters, Geschäfts­führer von COMPEON. „Der Wunsch nach und die Offen­heit für digitale Kredit­vergabe, die wie bei unserem DMK inner­halb von bis zu 24 Stunden möglich ist, ist bei den Unter­nehmen ohne Zweifel vor­handen. Doch manchmal über­raschen wir selbst unsere Kunden mit unserer Schnellig­keit.“

ZUM DIGITALEN MITTELSTANDSKREDIT

Alles zum DMK auf einen Blick

  • Komplett digital: Keine Banktermine mehr

  • Höhe des Kredits: Von 10.000 bis 750.000 Euro

  • Zinssatz: ab 2,7 Prozent Nominalzins

  • Schnelligkeit: Kreditzusage in 48h, bei 100.000 Euro in 24h möglich

  • Besicherung: Keine Sicherheiten notwendig

  • Flexible Laufzeiten: Zwischen 6 und 60 Monaten

Digital erste Schritte gehen

Die Anfrage beim Portal erfolgt komplett digital. Der Unter­nehmer lädt die nötigen Unter­lagen, u.a. eine aktuelle BWA, im gesicherten Daten­raum hoch. Diese werden über­mittelt und ge­prüft.

„Für viele Unter­nehmer kommt diese neu gewonnene Geschwindig­keit noch über­raschend“, erzählt Peters. „Doch was sie im privaten Banking gewohnt sind – Kredit­vergaben in Echt­zeit und Co – werden Unter­nehmer bald auch für ihr Gewerbe ein­fordern. Es ist nur eine Frage der Zeit sowie der Bekannt­heit von Ange­boten wie unserem Digitalen Mittel­stands­kredit.“ Ähnlich verhielt es sich bei nahe­zu allen digitalen Neuerungen. Noch bei der Gründung großer Online-Mode­händler vor nicht einmal 10 Jahren dachten alle: Niemand wird Schuhe, Hosen und andere Be­kleidung online kaufen. Das Kauf­erlebnis, die An­probe und Beratung im Einzel­handel vor Ort seien nicht zu er­setzen. Die heutige Situation lehrt die damaligen Kritiker eines Besseren.

 

»Bei der Gründung von COMPEON als digitale Platt­form für Finanzierungen sagten eben­falls viele: Unter­nehmens­finanzierung online? Niemals! Heute haben wir auf COMPEON über 30.000 registrierte Unter­nehmen – und digitale Kredite kommen in der breiten Masse des Mittel­stands an.«

Dr. Nico Peters,
Geschäftsführer von COMPEON

 

Der schnellste Kredit, den COMPEON auf diese Weise ver­mitteln konnte – von der An­frage auf der Platt­form, über das Hoch­laden der Dokumente bis zur digitalen Unter­schrift des Kunden und Zusage des Finanz­anbieters, dauerte ledig­lich 6 ½ Stunden. Bisher war der Kredit­prozess von der Geschwindig­keit der Bank abhängig – zumeist musste der Kunde auf Ent­scheidungen des Finanz­dienst­leisters warten. Heute ist es mit dem DMK erst­mals so, dass oft die Bank schneller als das Unter­nehmen ist, das den Kredit benötigt.

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