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Wie kleine Unter­nehmen dank Zwischen­finanzierung dauer­haft wachsen

Für KMU in Deut­schland stellen Finanzierungen eine nicht zu unter­schätzende Heraus­forderung dar. Gerade die Ab­wicklung von größeren Auf­trägen oder saison­bedingten, kurz­fristig auftretenden Finanzierungs­anlässen sind oft mit höheren Zinsen und Bearbeitungs­gebühren verbunden.

Insbesondere fehlende Sicher­heiten oder geforderte Sicher­heiten, die den Kredit­betrag wert­mäßig um ein Viel­faches übersteigen, schränken Handlungs­spiel­räume ein oder machen eine Finanz­ierung gar unmöglich. Verzögert sich im Falle einer gewährten Finanz­ierung dann noch die Rück­zahlung des Kredits bei der Bank, beispiels­weise da die Kunden­zahlungen nicht recht­zeitig eingehen, sind Prob­leme mit der Bank vor­programmiert. Dies hat wiede­rum Ein­fluss auf etwaige Folge­finanz­ierungen.

Dabei gibt es heute mehr Finanz­ierungs­angebote denn je. Neben dem klass­ischen Haus­bank­kredit bieten zahl­reiche Finanz­dienst­leister alter­native Formen wie Online-Kredite, Fac­toring, Leasing, Crowd-Finanz­ierung oder auch Liefer­anten­kredite und Einkaufs­finanz­ierungs­produkte an. Dadurch bieten sich den Unter­nehmen nicht nur sehr spezia­lisierte Lösungen für die indivi­duellen Finanz­ierungs­vorhaben, sondern auch flexi­blere Modelle als der Bank­kredit. So manches kleine oder junge Unter­nehmen verzichtet komplett auf den klassischen Kredit und setzt voll auf alter­native Anbieter. Kürzere Ent­scheidungs­zeiten und geringere Auf­wände in der Bean­tragung sind für diese Unter­nehmen ein ausschlag­gebendes Kriterium.

Unter­nehmen, die ihre bis­herige Finanz­ierung breiter aufstellen oder flexibler gestalten möchten, beispiels­weise zur Abwicklung von saison­bedingten Spitzen, finden beispiels­weise mit einem Liefer­anten­kredit eine Lösung, die Handlungs­spielräume eröffnet, da die Möglich­keiten bei der Haus­bank dadurch nicht einge­schränkt werden. So lässt sich auch bei einer not­wendig gewordenen Anschluss­finanzierung beispiels­weise für neue Lager­räume auf einen Bank­kredit zurück­greifen, ohne dass eine laufende Finanz­ierung die Zinsen in die Höhe treibt oder unwahr­schein­lich werden lässt. Doch kleinere Unter­nehmen scheitern oft mit klein­volumigen Finanz­ierungen an den Rahmen­bedingungen der Lieferanten­kredit­geber.

Diese Lücke haben die Spezial­anbieter erkannt und entwickeln hier fort­laufend Lösungen, um so auch kleinen und jungen Unter­nehmen passenden Finanz­ierungs­produkte für ein fort­laufendes Wachs­tum zu gewähren.

Ein Bei­spiel für eine schnelle Zwischen­finanz­ierung ist die digitale Einkaufs­finanz­ierung. Diese Finanz­ierung kommt immer dann zum Tragen, wenn Konto­korrent­linie, Lieferanten­kredite und Eigen­kapital nicht aus­reichen, um den nächsten Kunden­auftrag in Angriff zu nehmen und der Liquiditäts­engpass somit zur Wachstums­bremse wird. Kunden können so ihren Waren­einkauf pass­genau bis zu einer Höhe von 30.000 Euro vor­finanz­ieren.


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