Den besten Leasingpartner für Ihr Baumaschinen-Leasing finden

Sie benötigen neue Baumaschinen und haben sich für ein Baumaschinen-Leasing entschieden?

Mit einem Baumaschinen-Leasing können Sie Ihren Maschinen­park erweitern und modernisieren, ohne dass Sie Eigen­mittel darin binden müssen. Im Rahmen des Leasings verteilt sich Ihre finanzielle Belastung für die neuen Maschinen auf die monatlichen Leasing­raten. Sie müssen somit für die Anschaffung der Baumaschinen nicht zwingend in Vor­leistung gehen und können die Leasing­raten parallel zur Nutzung der Maschinen entrichten.

Damit Sie das beste Leasing­angebot für die Anschaffung Ihrer neuen Baumaschinen finden, sollten Sie wissen wie sich Leasing­raten zusammensetzen und wie Sie diese beeinflussen können.

Wie setzen sich Leasingraten zusammen?

Eine Fülle von Faktoren nehmen Einfluss auf Ihre Leasing­raten. Da sich vor allem die Gewichtung der Faktoren bei den Leasing­anbietern stark unter­scheiden, sollten Sie für Ihr Baumaschinen-Leasing mehrere Angebote einholen und vergleich.

Generell decken die Leasing­raten den Wert­verlust der Maschinen während der Nutzungs­dauer, die beim Leasing­geber anfallenden Kosten, dessen Gewinn­marge sowie einen Betrag zum Ausgleich des eingegangenen Risikos ab. Dabei nehmen die folgenden Faktoren den größten Einfluss auf Einfluss­faktoren auf die Leasing­rate.

Der Anschaffungspreis
Der Anschaffungspreis stellt den größten Kostenfaktor einer Leasingrate dar. Als Leasingnehmer können Sie diesen durch die Wahl der Marke und des Modells des Leasingobjektes maßgeblich beeinflussen.

Die Leasingdauer
Die Leasingerlasse schreiben vor, dass die Leasingdauer nicht weniger als 40 % und nicht mehr als 90 % der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer betragen darf. Für eine möglichst niedrige Leasingrate ist ein längerfristiges Leasing ideal, da der zu kompensierende Wertverlust einer Baumaschine in der Regel regressiv verläuft.

Die vereinbarten Sonderzahlungen
Durch Sonderzahlungen wie z. B. einer Anzahlung, leisten Sie als Leasingnehmer bereits zu Beginn des Leasingvertrags einen Teil der anfallenden Kosten. Weiter mindert eine Sonderzahlung die Höhe des finanziellen Risikos für die Leasinggesellschaft, was ebenfalls einen positiven Effekt auf die Leasingrate nimmt.

Die Vertragsart
Grundsätzlich lassen sich bei Leasingverträgen Voll- und Teilamortisationsverträge unterscheiden. Die Raten eines Teilamortisationsleasings sind dabei in der Regel niedriger als bei einem Vollamortisationsleasing. Auf den ersten Blick scheint so ein Teilamortisationsleasing attraktiver zu sein. Die Verträge werden jedoch häufig mit einem Andienungsrecht verknüpft, womit das Restwertrisiko indirekt auf den Leasingnehmer übertragen wird.

Das Ausfallrisiko
Das Ausfallrisiko beschreibt die Gefahr des Leasinganbieters, dass der Leasingnehmer seinen vereinbarten Ratenzahlungen nicht nachkommen kann. Die Höhe dieses Risikos ergibt sich aus drei Dimensionen: Der Ausfallwahrscheinlichkeit, dem Volumen eines möglichen Ausfalls sowie eventuell hinterlegten Sicherheiten. Im Rahmen der Risikoprüfung achten die Leasinggesellschaften daher stark auf die Bonität des Leasingnehmers und auf die Werthaltigkeit des Leasingobjektes.

Die Kosten sowie die Gewinnmarge des Leasinggebers
Die Leasinggeber finanzieren sich unter anderem über die Einnahmen aus den Leasingraten. Dabei müssen die Leasinggesellschaften beispielsweise anfallende Verwaltungskosten, Zinsen zur Bereitstellung der finanziellen Mittel und natürlich auch Gewinn erwirtschaften.

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