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Leasing einfach mal #AndersMachen – nämlich gar nicht

Wer als Unter­nehmer Fahrzeuge, Maschinen, Werk­zeuge oder Werk­zeug­systeme finan­zieren will, greift auf Leasing zurück. Klar, eine be­kannte Finanzierungs­methode, die oft auch sinn­voll ist. Aber ist sie das wirk­lich immer?

Lange noch der kleine Bruder vom Leasing, rückt immer mehr Miet­kauf in den Fokus des Mittel­stands: Vor allem bei wert­haltigen Maschinen und tech­nischen An­lagen eine oft viel bessere Lösung!

Eigentumserwerb – und trotz­dem Leasing-Vor­teile nutzen

Beim klassischen Leasing ver­bleibt die Maschine, das Fahr­zeug oder das Werk­zeug im Be­sitz der Leasing-Gesell­schaft. Beim Miet­kauf ist das anders: Das Unter­nehmen wird sofort recht­licher Be­sitzer. Das Gute daran: Das Anlage­ver­mögen des Unter­nehmens und die Bilanz­summe steigt. Mit der letzten, ge­zahlten Miet­kauf­rate er­lischt auch der letzte Eigen­tums­vor­behalt vom Miet­kauf-Geber und das Ob­jekt bleibt weiter­hin komplett und ohne zu­sätz­liche Ver­handlungen im Unter­nehmens­besitz. Vor allem bei Maschinen und tech­nischen An­lagen, die länger­fristig genutzt werden sollen, eine optimale Option. Stichwort: Planungs­sicher­heit!

Steuerliche Vorteile: Sprechen Sie Ihren Steuer­berater an

Darüber hinaus er­geben sich durch Mietkauf Vorteile mit Sonder­ab­schreibungen und Steuer­stundungs­effekten. Ebenso gibt es durch die als Vor­steuer abzugs­fähige Mehr­wert­steuer weitere nicht zu unter­schätzende Möglich­keiten. Lassen Sie sich hierzu un­be­dingt von Ihrem Steuer­berater beraten.

Pay as you earn Prinzip at it‘s best

Als wäre das nicht genug: Wenn die Nutzung des neuen Fahr­zeugs beziehungs­weise der neuen Maschine Zusatz­ein­nahmen generiert, amortisiert sich das Ob­jekt selbst (Pay as you earn). Und jetzt noch­mal ab­seits des Banken-Deutsch: Wenn die Maschine oder das Fahr­zeug mehr Geld ein­spielt, als die monatliche Miet­kauf-Kosten, ent­steht keine zusätz­liche Be­lastung für das Unter­nehmen – im Gegen­teil: Es wird direkt ein Gewinn ein­ge­fahren.

Keine Zeit verlieren: Turbo-Mietkauf

Mietkauf-Zusage, schneller als die Polizei er­laubt? Nicht wirklich, aber doch extrem schnell! Pro­bieren Sie es einfach mal mit einem Objekt für Ihren Be­trieb aus. Was Sie mit­bringen müssen? Ein An­ge­bot für ein Ob­jekt (Fahr­zeug, Maschine, Werk­zeug oder ähn­liches) unter 100.000 Euro, Ihre Unter­nehmens­unter­lagen (BWA, Jahres­abschluss) und etwa 4 Stunden Zeit an einem Werk­tag. Dann er­halten Sie bis zu 5 valide Miet­kauf-Angebote, bei denen Sie sich für das beste ent­scheiden können. Aber wir können ja viel er­zählen. Pro­bieren Sie es einfach selber aus:


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