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Warum Banken ihr Geld derzeit loswerden wollen

Warum Kredite und Dar­lehen der­zeit mit so günstigen Konditionen locken, die Banken ihr Geld teil­weise sogar mit Negativ-Zinsen heraus­geben und wie kleine und mittel­ständische Unter­nehmen davon pro­fitieren können.

Firmenkredit? Wann, wenn nicht jetzt! Die Zinsen für Unter­nehmens- und Betriebs­mittel­kredite sind so niedrig wie nie zuvor. Immobilien- und Bau­kredite sind sogar unter einem Pro­zent zu finden.

EZB wirkt drohender Rezession entgegen

Die Ankündigung weiterer Anleihe­käufe und Negativ­zinsen auf Bank­einlagen: Mario Draghi, der scheidende Präsident der EZB, wird vom Boule­vard gerne als Erz­feind des deutschen Sparers dar­ge­stellt. Als Super­schurke oder böser Vampir, der die Konten leer saugt, schürt er Angst und Schrecken unter den­jenigen, die ihr Geld auf ver­meintlich sicheren Giro- und Spar­konten horten möchten. Und auch die Banken stöhnen unter der Be­lastung, die diese Geld­politik mit sich bringt – so sehr, dass bereits Kredite mit Negativ­zinsen aus­ge­geben werden.

Wieso „verschenken“ Banken ihr Geld?

Wenn ein Kredit­institut in der der­zeitigen Situation einbehält und sozu­sagen bei der EZB „parkt“, werden nach neuester Er­höhung 0,5 Pro­zent Straf­zinsen für die Bank fällig. Um dem zu ent­gehen, wählen viele Banken das kleinere Übel und ver­geben Dar­lehen und andere Finan­zierungen zu Niedrig­zinsen: Sie wollen ihr Geld lieber mit wenig Zins­gewinnen los­werden, anstatt die teuren Zinsen für den Park­platz EZB zu zahlen.

Wie Unternehmer diese Situation nutzen können

Was für den deutschen Sparer und die Finanz­institute eine Be­lastung dar­stellt, kann eine Chance für Unter­nehmen werden. Durch diese sehr lockere Zins­politik fallen die Hürden für viele Finanzierungs­lösungen. Auch Betriebs­mittel­kredite, Investitions­kredite und vor allem auch lang­fristige, gewerbliche Immobilien­finanzierungen sind der­zeit so günstig wie nie zuvor. Dem Mittel­stand sollte daran gelegen sein, sich auf eine wirtschaft­liche Schwäche­phase ein­zu­stellen. Um diese positiv zu über­stehen und sogar mit frischem Wind aus ihr heraus zu starten, sind Investitionen und Über­brückungs­finanzierungen in nahezu allen Branchen not­wendig.

Die beste Lösung: Voraus­schauende Finanz­planung inklusive weit­gehender Working-Capital- und Fremd­kapital-Analyse. Hier bietet sich die Hilfe von er­fahrenen und gleich­zeitig unabhängigen Finanz­beratern mit Firmen­kunden­fokus an. Auf­grund der aktuellen wirt­schaftlichen Ent­wicklung ist eine Fremd­kapital­nutzung auf lange Sicht oft günstiger als Eigen­kapital­nutzung. Ob es zeit­nah zu einer Ver­teuerung der Kredit­konditionen für Unternehmens­kredite kommen wird oder ob die Banken auf­grund einer nahenden Rezession gar ihre Bücher kom­plett für bestimmte Branchen schließen, ist noch nicht ab­seh­bar.

Sie möchten diese der­zeit positive Situ­ation am Finanz­markt nutzen? Fragen Sie hier für Ihr Unter­nehmen eine Finanzierung an – unverbindlich! Eine An­frage ist mit keiner­lei Kosten ver­bunden:


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